Wie Bachblüten eingesetzt werden - specker-kueffer
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Wie Bachblüten eingesetzt werden
Bei Niedergeschlagenheit, Trauer, Sehnsucht, Heimweh, unerfüllten Erwartungen, Groll, Abhängigkeiten
Stress, Panik, Angst vor Krankheiten, Prüfungen, Fehlschlägen, Veränderungen, Verlust, Reaktionen von anderen, "Gefühl von durchzudrehen", "auf einem Pulverfass zu sitzen" oder die Kontrolle zu verlieren, Angst vor Unerklärlichem (Platzangst, Phobien)
Mutlosigkeit, fehlendes Vertrauen, mangelndes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, nie zu genügen usw.
Lebenkrisen, Unsicherheiten, Unentschlossenheit, Neubeginn, Sinnsuche, Schwangerschaft, Geburt
Kraftlosigkeit, Erschöpfung, Überforderung, Antriebsschwierig-keiten
Sterbebegleitung, innere Ruhe finden
Wie Sie sehen, lassen sich Bachblüten sehr vielseitig einsetzen. Besonders gut sprechen Pflanzen, Tiere und Kinder darauf an, vor allem die überaus sensitiven, so genannten ADS-, bzw. ADHS-Kinder (früher auch POS genannt). Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen, Indigokinder - diese Ausdrücke gehören in diesen Bereich. Und oft fällt in diesem Zusammenhang der Begriff "Ritalin", ein Psychopharmaka, das diese Kinder an unser gegenwärtiges Schul- und Gesellschafts-system anpassen soll.
Die betroffenen Kinder verfügen meist über eine sehr ausgeprägte Wahrnehmung, so dass sie übergeordnete Zusammenhänge leicht erfassen können. Sie leiden enorm unter unserer rational geprägten Gesellschaftsstruktur und von der Wirtschaft geprägte Schule, die sie in ihrer seelischen Entfaltung einengt. Diese Kinder und auch deren Eltern brauchen Unterstützung. Nicht nur die mentale Entwicklung ist hier angesprochen, sondern auch die geistigseelische Ebene, die das "Sein" beinhaltet, nämlich sich aus dem inneren Bedürfnis zu entwickeln. Hier können Bachblüten sehr hilfreich sein, einerseits in sich gekehrte scheue Kinder aufzubauen, ihnen Schutz zu geben und ihr Selbstvertrauen zu fördern. Andererseits verhelfen sie unruhigen herausfordernden Kindern zu Stabilität, Ruhe und Gelassenheit. Bachblüten setzen beim Positiven an, unterstützen und erleichtern Entwicklungsprozesse.
Siehe Erfahrungen mit Ritalin
